In einer offiziellen Ankündigung bestätigte das White Settlement Police Department (WSPD), dass es eine ältere Frau vor einem Betrug gerettet hat. Ein Passant informierte das WSPD, dass eine Frau eine große Menge Geld an einem Bitcoin-Geldautomaten in der South Cherry Lane einzahle.
WSPD Rettet Ältere Frau vor Betrug
Der besorgte Kunde behauptete, gehört zu haben, wie die ältere Frau am Telefon angewiesen wurde, große Geldbeträge einzuzahlen. Der Kunde informierte sofort das WSPD über den Vorfall, da er vermutete, dass die Frau betrogen wurde.
Das WSPD traf am Tatort ein und hinderte die Frau daran, die Überweisung fortzusetzen. Bei der Befragung des Opfers gab das WSPD an, dass die ältere Frau behauptete, Schwierigkeiten mit der Chase Bank zu haben.
Vor Ort gestand sie, dass Personen, die vorgaben, bei der Chase Bank zu arbeiten, sie überzeugt hatten, 40.000 Dollar von ihrem Bankkonto an einen Bitcoin-Geldautomaten zu überweisen. Der Verdächtige bot an, die ältere Frau zu transportieren und ihre Besorgungen zu erledigen.
Chase Bank Betrüger bestiehlt Ältere Frau
Die Frau gestand, dass sie die kostenlose Fahrt nur angenommen habe, weil die Anrufer-ID von der Chase Bank stammte. Während des Prozesses glaubte sie, der Anrufer sei ein offizieller Vertreter der Chase Bank.
Die ältere Frau behauptete, sie habe zahlreiche Drohungen vom Verdächtigen erhalten, wenn sie den Anweisungen der Bank nicht folge. Sie erklärte, dass sie, wenn sie die 40.000 Dollar nicht wie angewiesen einzahle, strafrechtlich verfolgt werde.
Leider hatte das Opfer bereits 23.900 Dollar eingezahlt, bevor das WSPD eintraf. Die Strafverfolger sicherten das Dashcam-Material des Bitcoin-Geldautomaten, das für weitere Ermittlungen verwendet wird.
Das WSPD erklärte, dass der Verdächtige auch nach Abbruch der Transaktion weiterhin die ältere Frau bedrohte. Das Polizeidepartment ergriff korrigierende Maßnahmen und engagierte weitere Strafverfolgungsbehörden, um den Fall zu untersuchen.
Polizeiwarnung vor Anrufer-ID-Spoofing
Im Zuge der laufenden Ermittlungen plant das WSPD, die Rückerstattung der gestohlenen Gelder zu unterstützen und den Verdächtigen vor Gericht zu bringen. Die Frau bedankte sich beim Beamten vor Ort für ihre Rettung. Anschließend warnte das WSPD die Öffentlichkeit vor Online-Betrug.
Die Polizei beklagte, dass Kriminelle in letzter Zeit Anrufer-IDs bestimmter Organisationen fälschen, um Geld von Kunden zu stehlen. Die Strafverfolger behaupteten, dass das Spoofing von Telefonnummern eine gängige Taktik von sogenannten „Pig Butchering“-Betrügern ist.
Ein aktueller Bericht zeigt, dass von Januar bis Juni 2023 Amerikaner über 31 Milliarden gefälschte Anrufe erhalten haben. Diese Statistik zeigt, dass Kriminelle häufig gefälschte Telefonnummern verwenden, um ihre Opfer zu bestehlen.
Sergeant James Stewart versprach, mit anderen Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten, um die Kriminellen zu verhaften. Der Sergeant beklagte, dass der Schaden, den der Verdächtige verursacht habe, das Opfer einem erheblichen finanziellen Verlust ausgesetzt habe. Obwohl die ältere Frau gerettet wurde, zeigte sich Stewart frustriert über den Vorfall.
Andernorts erkannte Polizeichef Christopher Cook den Bürger an, der den Vorfall dem WSPD meldete, und erklärte, dass der Rat die Bürger zur Teilnahme an der kommenden Sitzung einladen werde.
Die frühen Warnungen des WSPD spiegeln ähnliche Warnungen der Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) vor Betrugsversuchen durch Identitätsdiebstahl wider.
Die CISA erklärte, dass Kriminelle sich als Regierungsbehörden ausgeben, um Geld von der Öffentlichkeit zu stehlen. Die CISA betonte, dass Regierungsvertreter niemals Geld oder Geschenke von der Öffentlichkeit verlangen.
Fazit
Durch die Wachsamkeit eines aufmerksamen Bürgers und das schnelle Eingreifen der Polizei konnte ein schwerwiegender Betrug verhindert werden. Dieser Vorfall unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der Öffentlichkeit und den Strafverfolgungsbehörden im Kampf gegen Betrug.